ist ein psychotherapeutisches Verfahren nach Fritz Perls.
Sie lässt sich gut kombinieren mit den Inhalten und Zielen der ergotherapeutischen Arbeit und den ergotherapeutischen Zielen bei psychisch-funktionellen Behandlungen.
Grundsätze der Gestalt:
- Sie bezieht sich darauf, was im Hier und Jetzt passiert, Phänomene werden
beschrieben (z.B. Atmung, Gestik, Mimik)
- Sie fördert die bewusste Wahrnehmung des eigenen Erlebnisses (wie nehme ich wahr, wie spüre und erlebe ich mich)
- Der Mensch wird ganzheitlich betrachtet, d. h. als Einheit
aus Körper, Geist und Seele
- Wie bin ich im Kontakt mit mir, dem Gegenüber und
der Umwelt und umgekehrt
- Jeder Mensch hat das Bedürfnis, zu wachsen und sich als Ganzes
wahrzunehmen (Gestalt schließen)
Therapiebegleithunde erleichtern vielen Klienten den Einstieg in die Therapie durch ihre Anwesenheit und ihre Sanftheit. Häufig wirken sie als Katalysator und Motivationshilfe.
- Streicheln wirkt beruhigend
- Lernen von Regeln
- Wahrnehmen der Körpersprache des Hundes und
Bewusstmachung des eigenen Körpers
- Kognitive und motorische Spiele, in denen der Hund mit eingesetzt wird
Teddy und Lucy sind unsere beiden Therapiebegleithunde.
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